Beton-Recycling für anspruchsvolle Herausforderungen
21/11/2016
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Press
Im Jahr 1969 gründeten Walter und Rosmarie Rehm das Kieswerk im Gewann „Grüble“, nachdem sie vier Jahre zuvor mit der Übernahme des Transportgeschäftes eines Onkels den Schritt in die Selbständigkeit wagten. Fast 50 Jahre später firmiert das Familienunternehmen aus Lottstetten unter dem Namen Kies- und Betonwerke REHM GmbH mit mehr als 100 Mitarbeitern. Inzwischen sind 35 eigene Fahrmischer sowie weitere Fahrzeuge täglich im Einsatz, die den auf 3 Mischanlagen produzierten Beton zu den Kunden transportieren. Da die bestehende Recyclinganlage dem in den letzten Jahren gestiegenen Aufkommen nicht mehr gewachsen war, musste das bestehende System im Jahr 2015 den Anforderungen entsprechend angepasst werden.
Um die ständige Verfügbarkeit und Störungsfreiheit der Anlage bei der Separation des anfallenden Restbetons aus den ausgewaschenen Fahrzeugen sicherzustellen, suchte das Unternehmen nach einem
robusten und zuverlässigen System, wie es die
CONSEP® 5000 bietet. Neben einem
exzellenten Separations- und Auswaschergebnis sowie
niedrigen Betriebskosten erfüllt die CONSEP 5000 mit ihren verschleissbeständigen Komponenten aus haftfreiem
SINT® Polymer die hohen Anforderungen der Firma hinsichtlich Qualität und Zuverlässigkeit.
Schließlich wurde die bestehende Altanlage durch 2 CONSEP® 5000 ersetzt. Die Recyclingschnecke separiert die Zuschlagstoffe wie Sand und Kies, um diese für die Produktion von frischem Beton einsetzen zu können. Das Waschwasser wird bei Rehm über die bestehende Filterkammerpresse gereinigt und kann somit zum Waschen der Fahrzeuge und ebenfalls für die Produktion von Frischbeton eingesetzt werden.
Da die Anlage ausreichend Kapazität bietet, damit das Unternehmen weiter wachsen kann, ist man bei der Kies- und Betonwerke REHM GmbH davon überzeugt, mit der CONSEP® 5000 die richtige Wahl getroffen zu haben.